Willkommen bei Weltzers Info-Brief November 2007
Eine Übersicht aller bisherigen Info-Briefe finden Sie hier ...
Natürlich dürfen Sie die Info-Briefe gerne an Freunde und Geschäftspartner weiterleiten: entweder den Info-Brief weiterleiten - oder den Link zur Seite in ein E-Mail kopieren ... Wenn Sie über eine Empfehlung oder durch Zufall(?) hier gelandet sind und die Info-Briefe regelmäßig erhalten möchten, können Sie sich hier registrieren.
In diesem Newsletter geht es um folgende Themen
- Liebe ist ...
- Das Durchstarter-Schmankerl ...
- Achtung Weihnachten
- Ein Riesenspaß für einen Euro
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,
Liebe ist ...
wesentlich für das Überleben. Das hatte ich im Sommer mal im Blog geschrieben. Und das war nicht auf die Artvermehrung bezogen. Sondern auf's Überleben des eigenen Organismus. Und so wie es in der romantischen Beziehungsliebe gerade dann, wenn man die Liebe am nötigsten braucht (in sogenannten schweren Zeiten), am schwersten ist, diese Liebe auch zu geben, an sie zu glauben - so ist es auch dann am schwierigsten, sich selbst zu lieben, wenn man es dringend benötigt. Ist mit dem Körper etwas nicht in Ordnung, ist er nicht so, wie wir es uns wünschen, dann tendieren wir doch sehr stark zu Gedanken wie: "jetzt tut mir dieses blöde Bein schon wieder weh" oder "ich hasse dieses Kniegelenk ..." oder ähnliches.
Der Heilung oder auch nur der Optimierung des materiellen Körpers wesentlich zuträglicher wären positive Gedanken. "Ich liebe mein Knie, auch wenn es gerade nicht im optimalen Zustand ist. Und ich werde alles tun, um ihm zu helfen, wieder vollkommen gesund zu werden." So könnte man denken. So wie es einem der Lebenspartner auch danken würde, liebte man ihn auch dann, wenn es ihm mal nicht so gut geht.
Dass es so ist, ist unbestritten. Warum das so ist? Da gibt es viele Theorien, unter anderem die von Masaru Emoto, der mit Wasser experimentiert. Mit erstaunlichen Ergebnissen. Er setzt Wasser verschiedensten Gedanken aus, schockgefriert es und untersucht die entstandenen Kristalle. Das Interessante: "Liebe" ergibt wunderschöne Kristalle, "Hass" ergibt völlig unförmige (hässliche) Kristalle. (Ein interessantes Interview mit Emoto habe ich hier gefunden.) Und wenn man sich dann überlegt, dass der menschliche Körper zu rund 70 % aus Wasser besteht, könnte das eine Erklärung dafür sein, warum unsere Gedanken so wichtig sind, für unser physikalisches Wohlergehen. Achten Sie also mal auf Ihre (gedanklichen) Selbstgespräche, allein schon Ihrer Gesundheit zuliebe.
Wenn Sie erfahren möchten, wie Sie diese Gedanken-Energien gezielt zu Ihrem Wohle einsetzen (mehr Gesundheit, mehr Erfolg, mehr Umsatz - das funktioniert auf allen Gebieten), dann sollten Sie jetzt gleich das Durchstarter-Schmankerl nutzen und sich zum nächsten Mentaltraining MENTALE FITNESS anmelden. Am besten gleich jetzt und hier.
Für Unternehmer, die richtig durchstarten wollen, die Kunden, Umsatz und Ertrag steigern möchten - und die daher gleich noch ein paar (oder alle) Mitarbeiter mitbringen, gibt's Sonderkonditionen: für den 2. Teilnehmer gibt's 10 %, für den dritten 20 %, für den vierten 30 % usw. ab dem 6. Teilnehmer zahlt jeder weitere nur 50 %. So günstig können Sie nie wieder aktiv etwas für den (Ihren) Aufschwung tun.
Wenn Sie Ihren Lebenspartner zum Training mitbringen, zahlt er oder sie nur die Hälfte. Ihrer Beziehung zuliebe. (Ja, auch auf der Ebene der zwischenmenschlichen Beziehungen kann man mit Mentaltraining viel bewirken.)
Warum ich das mache? Ganz einfach: ich habe Lust dazu. Es macht mir unglaublich viel Spaß, zu positiven Veränderungen beizutragen. Und wenn ich die Ergebnisse anschaue, die mir Trainingsteilnehmer mitteilen oder die Rückmeldungen, die mir Unternehmer geben, bei denen ich Mitarbeiter-Schulungen durchgeführt habe - dann denke ich mir, dass es noch viel zu viele Menschen gibt, die von diesen Möglichkeiten noch gar nichts wissen oder denen die konkreten Werkzeuge zur Umsetzung fehlen. Und das möchte ich ändern.
Ach ja, wenn Sie sich gleich online anmelden, schreiben Sie einfach als Stichwort "Schmankerl" mit in das Textfeld. Selbstverständlich können Sie sich auch per Fax, E-Mail, Telefon oder Schneckenpost anmelden.
Wie es der "Zufall" so will, findet das Training genau 4 Wochen vor Weihnachten statt. Ja genau, es ist wieder soweit:
Weihnachten
steht vor der Tür. Keiner hat es kommen sehen, niemand hat etwas gehört. Es ist jedes Jahr das gleiche. Auf leisen Sohlen und mit Tarnumhang kommt das Christkind angeschlichen um uns dann fröhlich mit seiner plötzlichen Ankunft zu überraschen. Und dann: auch hier können wir vergnüglich das gewohnte Schauspiel verfolgen. Die Gedanken überschlagen sich "was sollen wir wem schenken?" und "wann soll ich das nur machen?" Für Familie und Freunde gibt es ein altbekanntes Hilfsmittel gegen diesen sogenannten Weihnachtsstress. Da es aber viel zu selten genutzt wird, hier nochmal zur Erinnerung: führen Sie in Ihrem Terminkalender (kann auch so ein elektronisches Teil sein) einfach eine Liste, auf der Sie während des ganzen Jahres Ideen notieren, mit denen Sie jemandem eine Freude bereiten können. Achten Sie in Gesprächen auf Hinweise und notieren Sie sie. Beispiel gefällig? Sie hören Radio und Ihre Partnerin erwähnt bei einem Lied, dass sie die Band gerne mal sehen würde. Notieren. Oder Ihr Mann bekommt beim Klang von großvolumigen V8-Motoren glänzende Augen. Notieren. Das machen Sie das ganze Jahr über. Lesen Sie diese Notizen immer mal wieder durch. Sie werden erstaunt sein, dass Ihnen auf einmal eine Konzertankündigung oder der Flyer eines US-CAR-Treffens "zufällig" auffällt. Und mit solchen "Kleinigkeiten" machen Sie Menschen eine viel größere Freude, als mit kostspieligen Dingen, die zu erhalten er oder sie sich Ihrer Meinung nach wünscht. Und ganz nebenbei können Sie völlig entspannt das Jahr verstreichen lassen - gut gewappnet für das plötzliche Auftauchen des Weihnachtsmannes.
Solche kleinen Freuden kommen übrigens nicht nur an Weihnachten oder am Hochzeitstag gut an. Ich habe noch kein Gesetz gefunden, dass es verbietet, jemandem wann immer man möchte eine Freude zu bereiten...
Und was machen wir mit geschäftlichen Kontakten? Die übliche Flasche Wein? Egal, ob der Empfänger ihn mag oder nicht? Oder noch einen Kalender oder ein Zeitplanbuch? Da kommt Freude auf, vor allem wenn der Empfänger seit Jahren mit einem digitalen Helferlein arbeitet ... Verzichten Sie lieber auf solche "Präsente". Wenn Sie wissen, dass der Empfänger einen bestimmten Wein liebt - und dass er das Geschenk auch wirklich selbst bekommt und es nicht in der "wir-verlosen-die-Geschenke-unter-allen-Mitarbeitern-Trommel" landet - dann gehen Sie in ein Fachgeschäft und besorgen ihm genau diese Köstlichkeit.
Ansonsten gilt auch an Weihnachten: lieber antizyklisch handeln. An Weihnachten eine nette Karte, ein neu getextetes Märchen, einen lieben Brief - und dafür zu Fasching, zum Frühlingsanfang, zu Ostern oder einfach irgendwann eine nette Kleinigkeit. Dann haben Sie weniger Stress (weil der Weihnachtsmann sich ja immer so anschleicht) - und der Empfänger kann sich während der langen Wartezeit auf das nächste Weihnachten auch über etwas freuen.
Und wenn Sie sich selbst einmal - nur so für zwischendurch - eine Freude machen wollen: hier ist der Tipp für einen
Riesenspaß für einen Euro.
Fahren Sie bei einem beliebigen Supermarkt vorbei und holen Sie sich einen Einkaufswagen. Wenn Sie möchten, können Sie auch etwas einkaufen (dann kostet der Spaß aber mehr als einen Euro). Schieben Sie den Einkaufswagen zu Ihrem Auto und stellen ihn demonstrativ ab. Dann steigen Sie ein und fahren langsam los. Beobachten Sie dabei im Rückspiegel die anderen Einkäufer. Erstaunte Gesichter, ungläubige Augen. Und dann das teils zaghafte Anpirschen, teils stürmische Nähern an das Objekt der Begierde. Ihr Einkaufswagen - in dem ja noch der Euro steckt. Das Beste, das ich bisher gesehen habe, war ein veritabler Streit zwischen zwei Alpha-Weibchen, die beide Besitzansprüche auf meinen Wagen machten. Das hätte selbst Loriot nicht besser hinbekommen.
Viel Spaß wünscht Ihnen
Jürgen Weltzer
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- Ein Riesenspaß für einen Euro
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,
Liebe ist ...
wesentlich für das Überleben. Das hatte ich im Sommer mal im Blog geschrieben. Und das war nicht auf die Artvermehrung bezogen. Sondern auf's Überleben des eigenen Organismus. Und so wie es in der romantischen Beziehungsliebe gerade dann, wenn man die Liebe am nötigsten braucht (in sogenannten schweren Zeiten), am schwersten ist, diese Liebe auch zu geben, an sie zu glauben - so ist es auch dann am schwierigsten, sich selbst zu lieben, wenn man es dringend benötigt. Ist mit dem Körper etwas nicht in Ordnung, ist er nicht so, wie wir es uns wünschen, dann tendieren wir doch sehr stark zu Gedanken wie: "jetzt tut mir dieses blöde Bein schon wieder weh" oder "ich hasse dieses Kniegelenk ..." oder ähnliches.
Der Heilung oder auch nur der Optimierung des materiellen Körpers wesentlich zuträglicher wären positive Gedanken. "Ich liebe mein Knie, auch wenn es gerade nicht im optimalen Zustand ist. Und ich werde alles tun, um ihm zu helfen, wieder vollkommen gesund zu werden." So könnte man denken. So wie es einem der Lebenspartner auch danken würde, liebte man ihn auch dann, wenn es ihm mal nicht so gut geht.
Dass es so ist, ist unbestritten. Warum das so ist? Da gibt es viele Theorien, unter anderem die von Masaru Emoto, der mit Wasser experimentiert. Mit erstaunlichen Ergebnissen. Er setzt Wasser verschiedensten Gedanken aus, schockgefriert es und untersucht die entstandenen Kristalle. Das Interessante: "Liebe" ergibt wunderschöne Kristalle, "Hass" ergibt völlig unförmige (hässliche) Kristalle. (Ein interessantes Interview mit Emoto habe ich hier gefunden.) Und wenn man sich dann überlegt, dass der menschliche Körper zu rund 70 % aus Wasser besteht, könnte das eine Erklärung dafür sein, warum unsere Gedanken so wichtig sind, für unser physikalisches Wohlergehen. Achten Sie also mal auf Ihre (gedanklichen) Selbstgespräche, allein schon Ihrer Gesundheit zuliebe.
Wenn Sie erfahren möchten, wie Sie diese Gedanken-Energien gezielt zu Ihrem Wohle einsetzen (mehr Gesundheit, mehr Erfolg, mehr Umsatz - das funktioniert auf allen Gebieten), dann sollten Sie jetzt gleich das Durchstarter-Schmankerl nutzen und sich zum nächsten Mentaltraining MENTALE FITNESS anmelden. Am besten gleich jetzt und hier.
Für Unternehmer, die richtig durchstarten wollen, die Kunden, Umsatz und Ertrag steigern möchten - und die daher gleich noch ein paar (oder alle) Mitarbeiter mitbringen, gibt's Sonderkonditionen: für den 2. Teilnehmer gibt's 10 %, für den dritten 20 %, für den vierten 30 % usw. ab dem 6. Teilnehmer zahlt jeder weitere nur 50 %. So günstig können Sie nie wieder aktiv etwas für den (Ihren) Aufschwung tun.
Wenn Sie Ihren Lebenspartner zum Training mitbringen, zahlt er oder sie nur die Hälfte. Ihrer Beziehung zuliebe. (Ja, auch auf der Ebene der zwischenmenschlichen Beziehungen kann man mit Mentaltraining viel bewirken.)
Warum ich das mache? Ganz einfach: ich habe Lust dazu. Es macht mir unglaublich viel Spaß, zu positiven Veränderungen beizutragen. Und wenn ich die Ergebnisse anschaue, die mir Trainingsteilnehmer mitteilen oder die Rückmeldungen, die mir Unternehmer geben, bei denen ich Mitarbeiter-Schulungen durchgeführt habe - dann denke ich mir, dass es noch viel zu viele Menschen gibt, die von diesen Möglichkeiten noch gar nichts wissen oder denen die konkreten Werkzeuge zur Umsetzung fehlen. Und das möchte ich ändern.
Ach ja, wenn Sie sich gleich online anmelden, schreiben Sie einfach als Stichwort "Schmankerl" mit in das Textfeld. Selbstverständlich können Sie sich auch per Fax, E-Mail, Telefon oder Schneckenpost anmelden.
Wie es der "Zufall" so will, findet das Training genau 4 Wochen vor Weihnachten statt. Ja genau, es ist wieder soweit:
Weihnachten
steht vor der Tür. Keiner hat es kommen sehen, niemand hat etwas gehört. Es ist jedes Jahr das gleiche. Auf leisen Sohlen und mit Tarnumhang kommt das Christkind angeschlichen um uns dann fröhlich mit seiner plötzlichen Ankunft zu überraschen. Und dann: auch hier können wir vergnüglich das gewohnte Schauspiel verfolgen. Die Gedanken überschlagen sich "was sollen wir wem schenken?" und "wann soll ich das nur machen?" Für Familie und Freunde gibt es ein altbekanntes Hilfsmittel gegen diesen sogenannten Weihnachtsstress. Da es aber viel zu selten genutzt wird, hier nochmal zur Erinnerung: führen Sie in Ihrem Terminkalender (kann auch so ein elektronisches Teil sein) einfach eine Liste, auf der Sie während des ganzen Jahres Ideen notieren, mit denen Sie jemandem eine Freude bereiten können. Achten Sie in Gesprächen auf Hinweise und notieren Sie sie. Beispiel gefällig? Sie hören Radio und Ihre Partnerin erwähnt bei einem Lied, dass sie die Band gerne mal sehen würde. Notieren. Oder Ihr Mann bekommt beim Klang von großvolumigen V8-Motoren glänzende Augen. Notieren. Das machen Sie das ganze Jahr über. Lesen Sie diese Notizen immer mal wieder durch. Sie werden erstaunt sein, dass Ihnen auf einmal eine Konzertankündigung oder der Flyer eines US-CAR-Treffens "zufällig" auffällt. Und mit solchen "Kleinigkeiten" machen Sie Menschen eine viel größere Freude, als mit kostspieligen Dingen, die zu erhalten er oder sie sich Ihrer Meinung nach wünscht. Und ganz nebenbei können Sie völlig entspannt das Jahr verstreichen lassen - gut gewappnet für das plötzliche Auftauchen des Weihnachtsmannes.
Solche kleinen Freuden kommen übrigens nicht nur an Weihnachten oder am Hochzeitstag gut an. Ich habe noch kein Gesetz gefunden, dass es verbietet, jemandem wann immer man möchte eine Freude zu bereiten...
Und was machen wir mit geschäftlichen Kontakten? Die übliche Flasche Wein? Egal, ob der Empfänger ihn mag oder nicht? Oder noch einen Kalender oder ein Zeitplanbuch? Da kommt Freude auf, vor allem wenn der Empfänger seit Jahren mit einem digitalen Helferlein arbeitet ... Verzichten Sie lieber auf solche "Präsente". Wenn Sie wissen, dass der Empfänger einen bestimmten Wein liebt - und dass er das Geschenk auch wirklich selbst bekommt und es nicht in der "wir-verlosen-die-Geschenke-unter-allen-Mitarbeitern-Trommel" landet - dann gehen Sie in ein Fachgeschäft und besorgen ihm genau diese Köstlichkeit.
Ansonsten gilt auch an Weihnachten: lieber antizyklisch handeln. An Weihnachten eine nette Karte, ein neu getextetes Märchen, einen lieben Brief - und dafür zu Fasching, zum Frühlingsanfang, zu Ostern oder einfach irgendwann eine nette Kleinigkeit. Dann haben Sie weniger Stress (weil der Weihnachtsmann sich ja immer so anschleicht) - und der Empfänger kann sich während der langen Wartezeit auf das nächste Weihnachten auch über etwas freuen.
Und wenn Sie sich selbst einmal - nur so für zwischendurch - eine Freude machen wollen: hier ist der Tipp für einen
Riesenspaß für einen Euro.
Fahren Sie bei einem beliebigen Supermarkt vorbei und holen Sie sich einen Einkaufswagen. Wenn Sie möchten, können Sie auch etwas einkaufen (dann kostet der Spaß aber mehr als einen Euro). Schieben Sie den Einkaufswagen zu Ihrem Auto und stellen ihn demonstrativ ab. Dann steigen Sie ein und fahren langsam los. Beobachten Sie dabei im Rückspiegel die anderen Einkäufer. Erstaunte Gesichter, ungläubige Augen. Und dann das teils zaghafte Anpirschen, teils stürmische Nähern an das Objekt der Begierde. Ihr Einkaufswagen - in dem ja noch der Euro steckt. Das Beste, das ich bisher gesehen habe, war ein veritabler Streit zwischen zwei Alpha-Weibchen, die beide Besitzansprüche auf meinen Wagen machten. Das hätte selbst Loriot nicht besser hinbekommen.
Viel Spaß wünscht Ihnen
Jürgen Weltzer