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Jürgen Weltzer : Ideen + Konzepte

Werbung • Training • Coaching


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In meinem Blog finden Sie in erster Linie Dinge, die mir aufgefallen sind und über die ich lästere, die ich gut finde oder die ich kommentiere. In jedem Fall sind immer Tipps und Tricks, Interessantes, Nachdenkliches, Sinnvolles und Un-sinniges zu den Themen Mentaltraining, Zeitmanagement, Zielerreichung und Marketing/Werbung dabei. Denn aus jeder Situation kann man was für sich lernen. Wenn man will.

Gedanken zur Wahrheit

Heute hatte ich ein lustiges Erlebnis: meine geliebte Frau wollte nicht bei Gewitter Spazieren gehen. Ich wäre weitergegangen, machte mich aber mit ihr wieder auf den Heimweg. Sie sagte, ich könne ja alleine weitergehen ... bevor ich jetzt beleidigt mit nach Hause komme. Ich fragte sie, wie sie darauf käme, dass ich beleidigt sei ... Lesen Sie mehr...
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Endlich mal wieder ...

Endlich mal wieder was für die geschätzte Öffentlichkeit getan + und natürlich für mich: heute habe ich einen Podcast produziert, mich über ein neues Kommentar-Werkzeug informiert, ein wenig meine Xing-Seite aktualisiert - und ... Lesen Sie mehr...
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Schutz vor Werbeanrufen reicht nicht - oder: der entmündigte Bürger

Schluss mit schlampigen Gesetzen

Meine Frau hat Ohren. Als ich sie zum ersten Mal gesehen habe, habe ich sie einfach angesprochen. Eine Erlaubnis dazu hatte ich nicht. Daraus ist eine wunderbare Beziehung entstanden. Wären die Ohren ein Telefon und ich hätte sie angerufen, hätte ich mich strafbar gemacht. Werbeanrufe ohne vorherige Einwilligung sind nämlich verboten. Selbst wenn sie mir ihre Telefonnummer freiwillig gegeben hätte, dürfte ich das nicht als Einwilligung interpretieren. So steht es im Gesetz. Lesen Sie mehr...
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Sind Lehrer bessere Menschen?

Gestern habe ich aus Versehen mal wieder Nachrichten im Radio gehört. Öffentlich-rechtlich, SWR 1. Da kam die für alle Bürger unheimlich wichtige Meldung, dass der Veranstalter des Zugspitz-Laufs zu einer Geldstrafe verurteilt wurde. Bei diesem Lauf seien 2 Teilnehmer an Überanstrengung gestorben, hieß es weiter, und einer sei ein 45-jähriger Lehrer gewesen.

Und der andere? Ist der etwa anonym gestartet und gestorben? Oder war's nur ein Arzt, ein Müllmann oder ein Rentner? Immerhin weiß ich jetzt, warum diese Sender sich öffentlich-rechtlich nennen. Da sind andere öffentlich-rechtlich-tätige Menschen nämlich einfach mehr wert. Lehrer oder Beamte. Ist das jetzt die Korrekte und amtlich anerkannte Art der Diskriminierung? Ich lasse einfach die in meinen Augen unwichtigen Menschen weg?

Abgesehen davon, dass ich nicht verstehe, was der Veranstalter dafür kann, wenn Menschen so bescheuert sind, sich freiwillig zu Tode zu laufen, verstehe ich solcherlei Nachrichten schon zweimal nicht. Wenn ein Mensch stirbt, ist es für die Angehörigen schlimm, und da spielt es keine Rolle, welchen Beruf der Verstorbene hatte. Und jetzt ist genug gemeckert für heute. Lesen Sie mehr...
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Kolumne: ich habe Postbekommen

Ich habe Post bekommen, zwei Briefe von der Berufsgenossenschaft. Einer davon enthielt einen Fragebogen. Im Anschreiben ist die Bitte formuliert, diesen ausgefüllt zurück zu schicken. Das Wesentliche an einer Bitte ist, dass sie angenommen oder ausgeschlagen werden kann. Das ist der Unterschied zum Befehl. Weiter heißt es aber, wenn ich dieser Bitte nicht nachkäme, müssten sie leider schätzen, was für mich ungünstig sein könnte, da ich eventuell mehr zahlen müsste. Das empfinde ich als Drohung – und nicht als Bitte. Da ich als Selbständiger ohnehin nichts besseres zu tun habe, werde ich dieses Damoklesschwert der unerfüllten Bitte entschärfen und den Fragebogen ausfüllen, es sind ja nur 6 Seiten (zweispaltig). Beim Ausfüllen stelle ich fest, dass ich schneller fertig sein werde, als gedacht – die Hälfte der Fragen verstehe ich nicht und kann sie daher auch nicht beantworten. Irgendwie scheine ich es versäumt zu haben, Verwaltungssprache zu studieren ...

Dann kamen noch Briefe von Krankenkassen. Es reiche nicht aus, dass ich die aktualisierten Beitragsnachweise für die Arbeitnehmer eingereicht hätte, nein, ich müsse auch neue Meldungen einreichen. Sie seien nicht in der Lage, den neuen Punkt "Insolvenzabgabe" selbständig aus den vorhandenen Daten auszurechnen. Das empfinde ich als Schikane (oder haben die echt keine Computer?). Schließlich steht in den Beitragsnachweisen genau dieser Betrag schon explizit drin. Aber schließlich habe ich als Selbständiger ja ohnehin nichts besseres zu tun, als Formulare auszufüllen.

Jetzt bin ich schon kurz davor, kafkaeske Zustände zu sehen, mir Gedanken zu machen, wie viel produktive Zeit mit Bürokratie verschwendet wird und überhaupt ins übliche Lamentieren zu verfallen. Da fällt mir ein, dass ich letztes Jahr gelesen habe, dass 2,6 Milliarden Menschen noch nicht einmal Zugang zu einer Toilette haben. Die müssen wahrscheinlich auch keine Formulare ausfüllen und wahrscheinlich müssen die sich auch nicht den Kopf darüber zerbrechen, welches Duschgel sie kaufen sollen.

Ich versuche, mir vorzustellen, welche Fragen diesen Menschen wohl durch den Kopf gehen. Wahrscheinlich ziemlich existentielle. Über die Beantwortung solcher Fragen nachzudenken lohnt sich, finde ich.

Ich beschließe, dass ich mir in Zukunft keinen Kopf mehr mache werde über Sinn oder Unsinn von bürokratischen Formularen. Die gibt es eben in Ländern, in denen es WCs gibt. Das ist halt so. Dafür werde ich mir jeden Morgen eine halbe Stunde Zeit nehmen, um an der Lösung einer für mich wichtigen Frage zu arbeiten. Wichtig heißt existenziell. Jede Lösung, die ich dabei finde, macht mich freier von den Entscheidungen anderer. Und eine halbe Stunde an der Lösung einer wichtigen Aufgabe zu arbeiten, ist allemal sinnvoller, als sich eine halbe Stunde lang über Formulare aufzuregen. Haben Sie eigentlich schon mal überlegt, wie viel Zeit pro Tag, Woche, Jahr Sie damit verbringen, sich über irgendetwas aufzuregen? Und wie lange Sie dazu benötigen, sich wieder abzuregen? Diese Energieverschwendung mache ich nicht mehr mit. Ich freue mich schon auf die nächsten Briefe – und die Formulare nehme ich einfach mit aufs Klo. Lesen Sie mehr...
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Stell dir vor es ist Krise und keiner macht mit

Jetzt geht doch tatsächlich das Jahr zu Ende - mit einer Krise. Zumindest könnte man den Eindruck gewinnen, wenn man aus Versehen mal das Radio einschaltet. Das ist mir neulich passiert. Da hab' ich was von Kriegen gehört, von Wirtschaftskrise, von einer Firma namens Daimler, die keine Steuern zahlen wird, sich aber trotzdem als Flaggschiff der deutschen Wirtschaft sieht... Da könnte man meinen: wenn schon das Flaggschiff so angeschlagen ist, wie sieht dann erst der Rest der Flotte aus?

Glücklicherweise werden aber viele andere Unternehmen von Unternehmern und nicht von Managern geleitet. Was ein wichtiger Unterschied ist. Aber das ist ein anderes Thema.

"Der Aufschwung beginnt in deinem Kopf" oder so ähnlich hatte mal eine Kampagne in der Schweiz gelautet. Das ist schon lange her und damals sprach man auch von Krise. Ich finde, der Spruch hat was. Zumindest dürfte er mehr bewirken, als das vorauseilende Gejammer unserer Bundes-Merkel.

Hat sich eigentlich schon mal jemand überlegt, das "Krise" nix anderes bedeutet, als dass es Probleme gibt? Und dass unser aller Beruf "Problemlöser" ist? Wenn's keine Probleme gibt, braucht man dich nicht, so einfach ist das. Wenn meine Heizung läuft, brauche ich keinen Heizungsmonteur. Wenn mein Auto fährt, keine Werksatt. Wenn mir meine Frisur gefällt keinen Friseur. Wenn mein eheliches Sexualleben stimmt, keine Hure. Wenn ich mit meiner Steuererklärung keine Probleme habe, weil ich mich im Steuerrecht ständig weiterbilde und auch noch die Zeit habe, das alles selbst zu machen, brauche ich keinen Steuerberater. Und so weiter und so fort.

Und da es im Moment anscheinend reichlich Probleme gibt, gibt es auch reichlich was zu tun. Aber nur für Problemlöser. Nicht für die Jammerlappen. Und wenn die sogenannten Führungskräfte der Wirtschaft und die Politiker nix besseres zu tun haben, als das Gejammer auch noch von der Kanzel zu predigen - dann sollten die schleunigst ihre Klappen halten, ihre Sessel räumen und Platz machen für Leute, die lösungsorientiert denken und die etwas bewegen wollen. Denn kein Mensch braucht Gejammer - wir brauchen Lösungen.

Packen wir's an.
Das wär doch mal ein Vorsatz für's neue Jahr - in das ich Ihnen einen phantastischen Start wünsche. Lesen Sie mehr...
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Energie tanken

Immer leistungsfähiger sollen wir werden oder sein. Und wenn falls das mal keiner von uns fordert, dann bilden wir es uns eben ein. Leistung entsteht aber immer nur aus Energie. Um die Pferdchen in unseren Autos galoppieren lassen zu können, müssen wir zuerst einmal bei unserem Freund, dem Tankwart vorbei.

Genauso ist es mit körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit. Mir scheint nur, dass das viele vergessen haben. Da werden 10-, 12-, 14- oder 16-Stunden-Arbeitstage absolviert. Ohne wirkliche Pausen oder Erholungsphasen. Und viele sind auch noch stolz darauf und bilden sich auf ihre sogenannte Leistung auch noch etwas ein. Ja, es soll sogar welche geben, die auf weniger hart schuftende Zeitgenossen herablassend niederblicken.

Ich meine, es ist klar, dass man ohne Training keine Energie bekommt. Und: klar, bekommt man am Anfang Muskelkater. Nach ein wenig Übung allerdings, geht man gestärkter und energiereicher durchs Leben. Vorausgesetzt man hält auch seine Ruhe- und Erholungszeiten ein. Macht man das nicht, tritt das ein, was man im Sport "übertrainiert" nennt, was zu einem enormen Leistungsverlust führt.

Ach ja: nach einer Höchstleistung (Wettkampf) legt ein Leistungssportler eine Regenartionsphase ein.

Und jetzt übertragen Sie das mal auf den Arbeitsalltag. Je länger Sie ohne richtige Erholungsphase durcharbeiten, umso niedriger wird Ihre Energie und umso länger brauchen Sie, bis Sie Ihre Arbeit erledigt haben. Also arbeitet man noch länger, macht noch weniger Pausen usw.

Das führt nicht nur dazu, dass nach einer mehr oder weniger langen Zeit nicht Ihre Arbeit, sondern Sie erledigt sind, sondern dass gleichzeitig auch noch Ihre gesamte Lebensqualität den Bach runter geht.

Idealerweise arbeitet (trainiert) man also, bis ein gewisses Pensum erledigt ist, am Ende eines Arbeitstages. Aus diesem Erfolg des Geleisteten zieht man wieder neue Energie. Genießen Sie dann das Gefühl dieser Energie, entspannen Sie, tun Sie was schönes - und arbeiten Sie am nächsten Tag noch leistungsfähiger weiter. Und in regelmäßigen Abständen legen Sie längere Erholungspausen ein.

Leben und arbeiten Sie nach diesen einfachen Regeln - und Ihre Leistungsfähigkeit wird nicht ab- sondern zunehmen. Denn nichts gibt mehr Energie, als ein ausgewogenes Leben. Das ist Lifebalance, das ist ein Teil der mentalen Fitness. Dass das funktioniert bestätigen Trainingsteilnehmer übrigens immer wieder.

Der Haken an der Sache: das geht nicht von alleine, Sie müssen es trainieren. Lesen Sie mehr...
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Wo sind unsere Träume hin?

Alle waren wir einmal Kinder. Und hatten Träume - an die wir glaubten. Und wir waren der Überzeugung, dass wir sie wahr machen können.

Aber irgendwie sind wir dann erwachsen geworden und wir haben gelernt, dass das Leben nicht so sei, wie wir es uns wünschten. Wir haben gelernt, die sogenannten Sachzwänge zu akzeptieren und uns irgendwie einzurichten. Und unsere Träume?

Die haben wir tapfer in die Schublade gelegt, damals noch mit dem Gedanken, dass wir sie irgendwann wieder herausholen würden. Und dann? Sind wir noch vernünftiger geworden und womöglich machen wir uns mit unseren Freunden auch noch lustig über die "unmöglichen" Kinderträume von damals. Was tun wir uns nur damit an? Lesen Sie mehr...
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Fußballmuffel

Natürlich ist es schön, dass die Germanen weiterhin mitspielen dürfen. Zumindest ist das für die schön, für das wichtig ist. Und wie es aussieht, sind das ja ganz schön viele, zumindest hat nach meinen Zählungen so ca. jedes 10. Auto ein Wimpelchen am Fenster.

Dementsprechend dreschen auch all die Werbetreibenden auf diese Zielgruppe ein. Jeder, der etwas verkaufen oder sich beliebt machen will, hüpft auf diesen Zug drauf. Muss man das, wenn man während einer EM etwas verkaufen will? Ich sage: Nein:
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Lasst uns Agrarland werden

Letzte Woche, als ich beim Zahnarzt war, streikten Ärzte. Zum Glück ist mein Zahnarzt ein richtiger Arzt - und hat gearbeitet statt um mehr Geld zu betteln. Und da er sehr gut arbeitet verdient er auch eine sehr gute Bezahlung. So einfach ist das.

Der Hammer ist aber, dass in dieser Woche - als ich wieder auf dem Weg in die Stadt war - die Bauern gestreikt und demonstriert haben. Und irgendein Minister (ich merke mir die Namen von solchen Labersäcken nie) war sich nicht zu blöde, gleich gegen die Händler zu wettern und die Stärkung des Agrarlandes Deutschland zu fordern.

Meine Güte, hat der denn die Wählerstimmen von den Bauern so nötig? Aber die Idee finde ich toll. Ich stelle mir schon vor,
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Lasst Rosen sprechen

Da stehen 20 wunderschöne rote Rosen in einer Vase auf dem Tisch. Es kommt Besuch, der Besucher sieht den Strauß und sagt ... Lesen Sie mehr...
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Privatbeamte

Früher gab es Postbeamte. Und gemäß dem Vorurteil über Beamte hat sich niemand gewundert, wenn der Schalter pünktlichst geschlossen wurde. Lesen Sie mehr...
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Wer ärgert mich?

Immer wieder hört man Leute sagen: "ich ärgere mich über ..." Da frage ich mich immer, wer hier wen ärgert ... Lesen Sie mehr...
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Was ist wichtiger als ein Blog?

Wer einen Blog hat, sollte ihn pflegen. Sag' ich immer. Und dann tue ich selbst über einen Monat nichts. Gibt es also noch etwas wichtigeres? Lesen Sie mehr...
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Fröhliche Weihnachten - hoffentlich

Fröhlich oder Familienkrach? Lesen Sie mehr...
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Gibt es einen Weihnachtsmann?

Diese Frage ist so alt wie der Weihnachtsmann selbst. Und am schönsten finde ich immer noch die Antwort von Francis P. Church aus dem Jahr 1897: Lesen Sie mehr...
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Ist der Papst ein Weichei oder ein Marketingmanager?

Oder welchen anderen Grund könnte Herr Ratzinger haben, sich nicht mit dem Dalai Lama zu treffen? Lesen Sie mehr...
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Was soll ich tun?

Da hab' ich nun ein Buch, das ich lesen will - und es ist zu schön dazu ... Lesen Sie mehr...
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Licht aus! Für unser Klima. - Was soll das?

Da schließen sich die BILD-Zeitung, ProSieben, Google, der BUND, der WWF und Greenpeace für eine sogenannte Gute Sache zusammen. Ich frage: was soll das? Lesen Sie mehr...
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"Also, mir persönlich gefällt ..."

Was wir von schlechten Verkäufern lernen können ... Lesen Sie mehr...
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Ein schnelles Motorrad macht noch keinen guten Fahrer

Nur weil man schneller (= besser???) beschleunigen kann, heißt das noch lange nicht, dass man auch besser bremsen und ausweichen kann, oder? Lesen Sie mehr...
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Prioritäten sind das A+O

aber nur wenn man weiß, was man will, kann man die auch richtig setzen. Lesen Sie mehr...
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Zitat der Woche

"Nicht unsere Fähigkeiten sind es, die unser Leben bestimmen, sondern unsere Entscheidungen." Lesen Sie mehr...
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Brauchen wir das wirklich?

Was glauben wir nicht alles zu brauchen? Und was davon benötigen wir wirklich? Lesen Sie mehr...
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Laber, laber und kein Ende ...

Ein Leser meines Info-Briefes hatte im Freibad "echt wichtige" Nachbarn ... Lesen Sie mehr...
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Zitat der Woche

"Der liebe Gott schenkt dir Nüsse. Aber er knackt sie nicht." Lesen Sie mehr...
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Zitat der Woche

"Ich möchte heute nichts tun, auf was ich morgen nicht stolz sein kann." Lesen Sie mehr...
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Alles zählt

Lohnt es sich lösungsorientiert zu denken und seinen Maximen treu zu sein? Lesen Sie mehr...
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Die Qualität der Sprache

Die Intelligenz hängt davon ab, wie häufig und in welcher Qualität Kinder angesprochen werden.... Lesen Sie mehr...
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